So gelingt der perfekte Hummus
Hummus ist ein unverzichtbares Element der nahöstlichen Küche, das durch seine cremige Textur und seinen reichhaltigen Geschmack besticht. Ob als Beilage zu Brot und Gemüse, als Dip für Snacks oder sogar als Hauptgericht, Hummus überzeugt in jeder Form. Mit seiner Basis aus Kichererbsen, Tahini, Zitronensaft und Gewürzen ist er nicht nur vielseitig einsetzbar, sondern auch eine gesunde, pflanzliche Proteinquelle. Kein Wunder, dass Hummus weltweit immer mehr Fans findet und in keiner Küche fehlen sollte.
4
Portionen
Zutaten
- 200 g Kichererbsen
- 1 TL Natron
- 40 g Tahin (Sesampaste)
- 40 ml Olivenöl
- 1 Knoblauchzehe
- 40 ml Zitronensaft
- 0.3 TL Kreuzkümmel (optional)
- 2 Eiswürfel
- 0.5 TL Salz
Schritt-für-Schritt Anleitung
- Kichererbsen vorbereiten: Über Nacht mit 1/2 TL Natron einweichen. Am nächsten Tag abgießen und gründlich waschen.
- Kochen: In frischem Wasser mit 1 TL Natron kochen, bis sie weich sind (ca. 30-40 Minuten). Kochwasser aufbewahren.
- Pürieren: Kichererbsen in den Mixer geben (einige für das Topping beiseite legen). Tahini, Knoblauch, Zitronensaft, Olivenöl, Kreuzkümmel, Salz und Eiswürfel hinzufügen. Nach Bedarf Kochwasser hinzufügen, um die Konsistenz anzupassen.
- Abschmecken: Mit Salz, Zitronensaft oder Tahini nach Geschmack anpassen.
- Servieren: Auf einem Teller verteilen, mit Olivenöl und beiseite gelegten Kichererbsen dekorieren.
Tipps für den perfekten Hummus
- Verwende möglichst kleine, zarte Kichererbsen, um einen besonders cremigen Hummus zu erhalten.
- Lasse die Kichererbsen nach dem Kochen etwas abkühlen, bevor du sie pürierst – das verhindert, dass der Hummus zu warm und dadurch weniger cremig wird.
- Tahini ist der Schlüssel zu einem authentischen Hummus: Achte darauf, eine hochwertige Tahini-Paste zu verwenden, um den nussigen Geschmack optimal zur Geltung zu bringen.
- Für zusätzlichen Geschmack kannst du den Hummus mit geröstetem Knoblauch oder einer Prise geräuchertem Paprikapulver verfeinern.
- Zitronensaft und etwas Zitronenschale sorgen für eine frische Note und heben die Aromen der Zutaten hervor.
- Lass den Hummus vor dem Servieren etwas im Kühlschrank ziehen – das macht ihn noch geschmackvoller.
- Garniere den Hummus mit einem Schuss Olivenöl, ein paar ganzen Kichererbsen und etwas frischer Petersilie für eine ansprechende Präsentation.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Im Kühlschrank aufbewahrt, hält sich frisch zubereiteter Hummus etwa 3-5 Tage.
Ja, Hummus kann eingefroren werden und hält sich in einem luftdichten Behälter bis zu 3 Monate.
Du kannst deinen Hummus mit verschiedenen Gewürzen wie Paprika, Chilipulver oder Kräutern personalisieren.
Ja, Hummus ist von Natur aus glutenfrei, solange keine glutenhaltigen Zutaten hinzugefügt werden.
Ja, auch ohne Tahini ist Hummus möglich, allerdings wird die Konsistenz und der Geschmack etwas abweichen.
Das Schälen der Kichererbsen vor dem Pürieren und die Verwendung von Eiswürfeln im Mixprozess verbessern die Cremigkeit.
Ähnliche Beiträge
Knusprige Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen mit cremigem Avocadodip Rezept
Entdecke die Einfachheit und den Geschmack von knusprigen Rosmarinkartoffeln mit einem cremigen Avocadodip.
WeiterlesenZarte Karotten in Honig-Knoblauch-Butter
Diese wunderbar karamellisierten Karotten sind die perfekte Ergänzung zu jedem Hauptgericht
WeiterlesenSchnelle 20-Minuten Lo Mein mit zartem Rindfleisch, Brokkoli und Knoblauch
Ein schnelles Gericht mit asiatischer Note, perfekt für einen geschäftigen Tag.
Weiterlesen